Es gibt Assistenzhunde mit verschiedenen Aufgaben:
Diabetes-Warnhunde
Diabetes-Warnhunde helfen Menschen mit der Krankheit Diabetes.
Epilepsie-Warnhunde
Epilepsie-Warnhunde warnen Menschen mit Epilepsie vor Krampf-Anfällen.
Sie helfen auch bei einem Krampf-Anfall.
Dann schieben sie zum Beispiel Dinge weg.
Oder sie bringen Medikamente.
Blindenführhunde
Blindenführhunde helfen blinden Menschen.
Zum Beispiel im Straßen-Verkehr.
PTBS Assistenzhunde
PTBS ist kurz für: Posttraumatische Belastungsstörung
Menschen mit PTBS haben Albträume und oft Angst.
PTBS Assistenzhunde wecken den Besitzer aus einem Albtraum auf.
Oder sie bringen Medikamente.
Oder sie helfen, wenn der Besitzer plötzlich Angst bekommt.
Autismus-Assistenzhunde
Autismus-Assistenzhunde helfen Menschen mit der Krankheit Autismus.
Sie passen auf den Besitzer auf.
Es gibt auch Kinder mit Autismus-Assistenzhunden.
Dann müssen die Eltern sich um den Hund kümmern.
Asthma-Warnhunde
Asthma -Warnhunde helfen Menschen mit der Krankheit Asthma
Signalhunde
Signalhunde helfen dem Besitzer Geräusche zu hören.
Zum Beispiel:
LPF Assistenzhunde
LPF ist kurz für Lebenspraktische Fähigkeiten. Das bedeutet:
Die Hunde können bei einfachen Aufgaben im Alltag helfen.
Zum Beispiel beim Waschmaschine ausräumen oder beim Anziehen.
Sie helfen zum Beispiel:
FAS-Assistenzhunde
FAS ist kurz für: Fetales Alkohol-Syndrom.
Manche Mütter trinken Alkohol in der Schwangerschaft.
Dann können die Kinder FAS bekommen.
Der Hund ist ein Freund für die Kinder.
Er passt auf, dass das Kind genug Ruhe hat.
Die Eltern müssen sich um den Hund kümmern.
Demenz-Assistenzhunde
Die Aufgaben von Demenz-Assistenzhunde sind oft unterschiedlich.
Zum Beispiel:
Mobilitäts-Assistenzhunde
Mobilitäts-Assistenzhunde helfen dem Besitzer beim Gehen.
Sie helfen, dass der Besitzer nicht hinfällt.
Dafür haben sie eine besondere Ausrüstung an.
Die Ausrüstung schützt den Hund.
Der Hund bleibt mit der Ausrüstung gesund.